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Heinrich von Ofterdingen (1799–1800)
Erster Teil: Die Erwartung
Erstes Kapitel [1] Zueignung [2] Die Eltern lagen ... [3] Berauscht von Entzücken ... [4] »Du Langschläfer«, sagte ... [5] Die Mutter ging ... [6] In dem Alter ... [7] Aber, auch ohne ... [8] Der Vater lächelte ... [9] »Ihr spracht vorhin ... [10] »Erzählt uns doch ... [11–13] »Ach! liebster Vater ... [14] »Es kann sein« ...
Zweites Kapitel [15] Johannis war vorbei ... [16] Heinrich war eben ... [17] In wehmütiger Stimmung ... [18] Ja, junger Freund ... [19] »Wir ehren«, erwiderten ... [20] »Aber«, sagte Heinrich ... [21] »Wir gestehen Euch ... [22] Es dünkt uns ... [23] »Ich weiß nicht« ... [24] Die Kaufleute sagten ... [25] »Ihr verwandelt meine ... [26] »Wir erinnern uns ... [27] In alten Zeiten ...
Drittes Kapitel [28] »Eine andere Geschichte« ... [29] Mitten in diesem ... [30] Nicht weit von ... [31–32] Kaum daß der ... [33] Dieser Verlust befremdete ... [34] Wie angefesselt blieb ... [35] Sie dankte dem ... [36] Ein wilder Mandelstrauch ... [37] Unterdes war man ... [38] Plötzlich wurde die ... [39] So weit war ... [40] Der Jüngling hob ...
Viertes Kapitel [41] Einige Tagereisen waren ... [42] Er empfing die ... [43] Heinrichs ganze Seele ... [44] Seine Mutter schickte ... [45] Heinrich hörte das ... [46] »Ihr habt wohl ... [47] Der Abend war ...
Fünftes Kapitel [48] Nach einigen Tagereisen ... [49] Unsre Reisenden gesellten ... [50] Abends kamen Bergleute ... [51] Der alte Bergmann ... [52] Die Zuhörer unterhielten ... [53] Nach einer Weile ... [54] »Herr«, sagte der ... [55] Sehr einsames Geschäft ... [56] Wie ruhig arbeitet ... [57] Der Alte fuhr ... [58] »Es fehlt Euch ... [59] »Da habt Ihr ... [60] Wenn es Euch ... [61] Heinrichen gefiel das ... [62] Es brachte ein ... [63] Es dünkte Heinrichen ... [64] Den Leuten aus ... [65] Der Alte schien ... [66] Auf einmal rief ... [67–68] Alle waren auf ... [69] Sie drehte sich ... [70] »Ich glaube selbst« ... [71] »Ich fühlte das ... [72] Er führte sie ... [73] Der Einsiedler fragte ... [74] »Wie wahr und ... [75] »Es ist nur ... [76] »Auch ich bin ... [77–79] »Wart Ihr so ... [80] »Unsere Kunst macht ... [81] »Ihr seid beinah ... [82] »Es ist dieser ... [83] »Seitdem ich in ... [84] »Es ist erfreulich« ... [85] »Wenn man«, sagte ... [86] Heinrich und die ... [87] Der Einsiedler zeigte ... [88] Sie nahmen nun ... [89] Alle umarmten diesen ... [90] Sie versprachen es ...
Sechstes Kapitel [91] Menschen, die zum ... [92] Anders ist es ... [93] Große und vielfache ... [94] Heinrich war von ... [95] Die Reise war ... [96] Heinrichen war schon ... [97] Das Haus des ... [98] Die Mutter gedachte ... [99] Schwaning dankte ihnen ... [100] Unter der Gesellschaft ... [101] Sie waren nun ... [102] Heinrich war beschämt. [103] Heinrich und Mathilde ... [104] Die Schüsseln kamen ... [105] Heinrich blieb bei ... [106] Die alten Leute ... [107] »Ein schöner Prophet!« [108] Mathilde schwieg. Ihr ... [109] Der Rest des ... [110] Heinrich fühlte die ... [111] Klingsohr hatte Heinrichen ... [112] Es war tief ... [113] Er trat ans ... [114] Mit vollem Entzücken ... [115] Heinrich war erhitzt ...
Siebentes Kapitel [116] Klingsohr stand vor ... [117] »Habt Ihr Lust ... [118] Heinrich dankte mit ... [119] Sie gingen zu ... [120] »Habe ich doch ... [121] »Die Natur«, versetzte ... [122] »Ich verstehe Euch ... [123] »Wie man das ... [124–125] »Ist aber dem ... [126] »Ich habe das ... [127] »Glaubt nicht«, sagte ... [128] »Die Poesie will ... [129] »Welches herrliche Leben ... [130] Klingsohr umarmte ihn ... [131] »Wo seid Ihr ... [132] »Ihr vergeßt das ...
Achtes Kapitel [133] Nachmittags führte Klingsohr ... [134] »Ich weiß nicht« ... [135] »Der Krieg überhaupt« ... [136] »Im Kriege«, versetzte ... [137–138] »Wie versteht Ihr ... [139] »Ich möchte gern ... [140] »Ich will heute ... [141] »Die Sprache«, sprach ... [142] »Es ist recht ... [143–144] »Du bist ja ...
Neuntes Kapitel [145] Abends waren einige ... [146] »Die lange Nacht ... [147] Am herrlichsten nahm ... [148] Der schöne Vogel ... [149] Der König umarmte ... [150] Zu der Zeit ... [151] Der Vater der ... [152] ›Sophie‹, sagte er ... [153] Ginnistan tauschte ihre ... [154] Eros stand gerührt ... [155] Eros dankte Ginnistan ... [156] Unterdessen war zu ... [157] Die kleine Fabel ... [158] ›Was suchst du?‹ [159] Die Spindel schwang ... [160] Der König saß ... [161] Fabel tat einige ... [162] Das Eis gab ... [163] Fabel hatte bald ... [164] ›Was ist aus ... [165] Seit der Zeit ... [166] Sie sah bald ... [167] Sie hatten sich ... [168] ›Hier bringe ich ... [169] ›Ich will euch ... [170] Sie trug die ... [171.–172.] Sie verließ nun ... [173] Der König rief ... [174] Fabel entfernte sich ... [175] ›Liebliches Kind‹, sagte ... [176] Fabel freute sich ... [177] Ginnistan bückte sich. [178] Das glückliche Paar ... [179] Sophie reichte die ... [180] Die Erwartung war ... [181] Sie goß in ... [182] Fabel und Eros ... [183] Die Blumen und ... [184] Von der Kuppel ... [185] ›Heil unsern alten ... [186] Sie waren mit ... [187] ›Gönnet mir‹, sagte ... [188] Der König willigte ...
Zweiter Teil: Die Erfüllung
Das Kloster, oder der Vorhof [189] Astralis [190] Auf dem schmalen ... [191] Dort lag Augsburg ... [192] Der arme Pilgrim ... [193] Seitwärts am Gehänge ... [194] Wie er so ... [195–196] Die Stimmchen schienen ... [197] »Es ist Mathildens ... [198] Der Pilger ergriff ... [199] Unter seinem Gesang ... [200] Sie waren jetzt ... [201] Wie sich der ... [202] Sylvester freute sich ... [203] »Wohl«, versetzte Heinrich ... [204] »Was mich am ... [205] »Ich weiß selbst ... [206] »Laß uns hieher ... [207] »Glücklicher Vater«, sagte ... [208] Sylvester reichte dem ... [209] Nach einiger Stille ... [210] »Ich lerne«, versetzte ... [211] »Auf mich«, sagte ... [212] »Ja«, sagte Heinrich ... [213] »Es ist gewiß ... [214–220] »Wann wird es ... [221] »Das Weltall zerfällt ... [222] »Vielleicht ist beides ... [223] »Werter Pilger«, versetzte ... [224] »Also ist auch ... [225] »Allerdings ist das ... [226] »O trefflicher Vater!« [227] »Ihr redet völlig ... [228] »Ja und Ihr ... [229] »Die Unschuld Eures ...
Tiecks Bericht über die Fortsetzung [230] Weiter ist der ... [231] Dem Dichter, welcher ... [232] Der Gärtner, welchen ... [233] Dieses Gedicht war ... [234] Von einem Sturm ... [235] Nachdem Heinrich die ... [236] Mit Erfahrungen gesättigt ... [237] Heinrich begibt sich ... [238] Nachdem nun Heinrich ... [239] In der Manessischen ... [240] Dieses ist der ... [241] Heinrich kommt in ... [242] Bald kommt er ... [243] Heinrich pflückt die ... [244] Er ist glücklich ... [245] Das selige Land ... [246] Sie fahren zur ... [247] Dieses ist, was ...