[237. Absatz]
Heinrich begibt sich an den Hof Friedrichs, er
lernt den Kaiser persönlich kennen. Der Hof sollte
eine sehr würdige Erscheinung machen, die
Darstellung der besten, größten und wunderbarsten
Menschen aus der ganzen Welt versammelt, deren
Mittelpunkt der Kaiser selbst ist. Hier erscheint
die größte Pracht, und die wahre große Welt.
Deutscher Charakter und deutsche Geschichte werden
deutlich gemacht. Heinrich spricht mit dem Kaiser
über Regierung, über Kaisertum, dunkle Reden von
Amerika und Ost-Indien. Die Gesinnungen eines
Fürsten. Mystischer Kaiser. Das Buch de tribus
impostoribus.
(RUB 8939, S. 185)
[236. Absatz]
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[238. Absatz]
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