[43. Absatz]
Heinrichs ganze Seele war in Aufruhr, das Grab kam
ihm wie eine bleiche, edle, jugendliche Gestalt
vor, die auf einem großen Stein mitten unter
wildem Pöbel säße, und auf eine entsetzliche Weise
gemißhandelt würde, als wenn sie mit kummervollen
Gesichte nach einem Kreuze blicke, was im
Hintergrunde mit lichten Zügen schimmerte, und
sich in bewegten Wellen eines Meeres unendlich
vervielfältigte.
(RUB 8939, S. 54)
[42. Absatz]
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