[135. Absatz]
»Der Krieg überhaupt«, sagte Heinrich, »scheint
mir eine poetische Wirkung. Die Leute glauben sich
für irgend einen armseligen Besitz schlagen zu
müssen, und merken nicht, daß sie der romantische
Geist aufregt, um die unnützen Schlechtigkeiten
durch sich selbst zu vernichten. Sie führen die
Waffen für die Sache der Poesie, und beide Heere
folgen Einer unsichtbaren Fahne.«
(RUB 8939, S. 114)
[134. Absatz]
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