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[235. Absatz]
Nachdem Heinrich die Heldenzeit und das Altertum
hat verstehen lernen, kommt er nach dem
Morgenlande, nach welchem sich von Kindheit auf
seine Sehnsucht gerichtet hatte. Er besucht
Jerusalem; er lernt orientalische Gedichte kennen.
Seltsame Begebenheiten mit den Ungläubigen halten
ihn in einsamen Gegenden zurück, er findet die
Familie des morgenländischen Mädchens; (s. den 1.
T.) die dortige Lebensweise einiger nomadischen
Stämme. Persische Märchen. Erinnerungen aus der
ältesten Welt. Immer sollte das Buch unter den
verschiedensten Begebenheiten denselben
Farben-Charakter behalten, und an die blaue
Blume erinnern: durchaus sollten zugleich die
entferntesten und verschiedenartigsten Sagen
verknüpft werden, griechische, orientalische,
biblische und christliche, mit Erinnerungen und
Andeutungen der indischen wie der nordischen
Mythologie. Die Kreuzzüge. Das Seeleben. Heinrich
geht nach Rom. Die Zeit der römischen Geschichte.
(RUB 8939, S. 184)
[234. Absatz]
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[236. Absatz]
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[ document info ]
Letzte Änderung am 04.02.2002.
© 1997-2006 f.f., l.m.
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