[141. Absatz]
»Die Sprache«, sagte Heinrich, »ist wirklich eine
kleine Welt in Zeichen und Tönen. Wie der Mensch
sie beherrscht, so möchte er gern die große Welt
beherrschen, und sich frei darin ausdrücken
können. Und eben in dieser Freude, das, was außer
der Welt ist, in ihr zu offenbaren, das tun zu
können, was eigentlich der ursprüngliche Trieb
unsers Daseins ist, liegt der Ursprung der
Poesie.«
(RUB 8939, S. 117)
[140. Absatz]
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[142. Absatz]
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