[222. Absatz]
»Vielleicht ist beides Eins«, sagte Heinrich. »Ich
weiß nur so viel, daß für mich die Fabel
Gesamtwerkzeug meiner gegenwärtigen Welt ist.
Selbst das Gewissen, diese Sinn und Welten
erzeugende Macht, dieser Keim aller
Persönlichkeit, erscheint mir wie der Geist des
Weltgedichts, wie der Zufall der ewigen
romantischen Zusammenkunft des unendlich
veränderlichen Gesamtlebens.«
(RUB 8939, S. 171)
[221. Absatz]
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