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Nachdem nun Heinrich auf eine neue und größere
Weise als im ersten Teile, in der Erwartung,
wiederum die Natur, Leben und Tod, Krieg,
Morgenland, Geschichte und Poesie erlebt und
erfahren hat, kehrt er wie in eine alte Heimat in
sein Gemüt zurück. Aus dem Verständnis der Welt
und seiner selbst entsteht der Trieb zur
Verklärung: die wunderbarste Märchenwelt tritt nun
ganz nahe, weil das Herz ihrem Verständnis völlig
geöffnet ist.
(RUB 8939, S. 185)
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