[240. Absatz]
Dieses ist der letzte Akt Heinrichs auf Erden, der
Übergang zu seiner eignen Verklärung. Dieses ist
die Auflösung des ganzen Werks, die Erfüllung
des Märchens, welches den ersten Teil beschließt.
Auf die übernatürlichste und zugleich natürlichste
Weise wird alles erklärt und vollendet, die
Scheidewand zwischen Fabel und Wahrheit, zwischen
Vergangenheit und Gegenwart ist eingefallen:
Glauben, Phantasie, Poesie schließen die innerste
Welt auf.
(RUB 8939, S. 185–186)
[239. Absatz]
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[241. Absatz]
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