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Verzeichnis der Gedichte

Die Titel und Anfänge der Gedichte sind alphabetisch sortiert. Das Register enthält auch die Gedichtanfänge aus den »Lehrlingen zu Sais«, den »Hymnen an die Nacht« und dem »Heinrich von Ofterdingen«. Bei den »Hymnen an die Nacht« wird auf die Athenaeumsfassung von 1800 verwiesen.

Alle Menschen seh ich leben
Allmächtiger Geist, Urquell aller Wesen
Also noch ein freundlicher Blick am Ende der Wallfahrt
Am Sonnabend Abend
An Adolph Selmnitz
An Agathon
An Carolinen
An den Tod
An die Fundgrube Auguste
An die Muse
An Dora
An einem Sommermorgen ward ich jung
An einen friedlichen König
Anfang
An Friedrich II.
An Friedrich Wilhelm
An He[rrn August Wilhelm] Schlegel
An Julien
An mein Schwert
An meine Freunde
An Tieck
Antwort an Carolinen
Armenmitleid
Astralis
Auch ich bin in Arkadien geboren
Auf Freunde herunter das heiße Gewand
Auf grünen Bergen wird geboren
Auf Josephs Tod

Badelied
Bei dem Falkenstein
Bin ich noch der, der gestern Morgen
Blühender Jüngling, dem noch Kraft im Beine
Bricht das matte Herz noch immer

Cäsar Joseph

Darf ich mit der Zeugin meiner Schwächen
Das Bad
Das furchtbar zu den frohen Tischen trat
Das Gedicht
Das Grab steht unter wilden Heiden
Das süßeste Leben
Daß ich mit namenloser Freude
Den Trost, den ich für mich, oft hoffnungslos, entbehre
Der Eislauf
Der Fremdling
Der Harz
Der Himmel war umzogen
Der ist der Herr der Erde
Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit
Der müde Fremdling ist verschwunden
Der Sänger fährt aus schönen Träumen
Der Sänger geht auf rauhen Pfaden
Der Teufel
Die Erlen
Die Kahnfahrt
Die Liebe ging auf dunkler Bahn
Die Quelle
Die Vermählung der Jahreszeiten
Du hast in mir den edeln Trieb erregt

Ein Kind voll Wehmut und voll Treue
Ein loser Schalk, in dessen Beutel
Eins nur ist, was der Mensch zu allen Zeiten gesucht hat
Elegie auf einen Kirchhof
Erwacht in euren Zellen
Es färbte sich die Wiese grün
Es gibt so bange Zeiten
Es ist dem Stein ein rätselhaftes Zeichen
Es kann kein Rausch sein – oder ich wäre nicht

Fern im Osten wird es helle

Gedicht. Zum Tage [...] des Gartenkaufs
Gegründet ist das Reich der Ewigkeit
Gehoben ist der Stein
Geist der Vorzeit, der mich mit süßen Bildern erfüllte
Gern verweil ich noch im Tale
Geschichte der Poesie
Glück auf, Fundgrube, das Saeculum
Glücklich vereinigte sie die Hand der bildenden Mutter
Gottlob! daß ich auf Erden bin
Gütig lächelte dir Zeus die Erfüllung zu

Harz, du Muttergebürg, welchem die andre Schar
Hier badete Amor sich heute
Himmlisches Leben im blauen Gewande
Hinüber wall ich
Hinunter die Pfade des Lebens gedreht
Hinunter in der Erde Schoß
Hymne

Ich kenne wo ein festes Schloß
Ich sag es jedem, daß er lebt
Ich sehe dich in tausend Bildern
Ich weiß nicht was
Ich weiß nicht, was ich suchen könnte
Ich wuchs, da gab mein Vater mir
Ihr Herz war voller Freuden
In diesem Saeculo im Jahre Siebenneunzig
In stiller Treue sieht man gern ihn walten

Jüngst als Lisettchen im Fenster saß

[Kenne dich selbst]
Kirchhof, werter mir als Goldpaläste
Klagen eines Jünglings
Knaben, rudert geschwind, haltet den raschen Takt
König, wichtiger Name, dem

Letzte Liebe
Liebeszähren, Liebesflammen
Lieblich murmelt meines Lebensquelle
Lied beim Punsch
Lobt doch unsre stillen Feste

Müde bist du und kalt, Fremdling, du scheinest nicht
M. und S.
Murmle stiller, Quellchen, durch den Hain

Nicht lange wird der schöne Fremde säumen
Nimmer schwanden undankbar die Freuden
Noch spät zogst du dein Schwert zum Schützen

Rosenblütchen, das gute Kind

Sag an, mein Mund, warum gab dir zum Sange
Sehnsucht nach dem Tode
Sind nicht die Augenblicke
Sind wir denn hier das Spiel des Glückes
Sind wir nicht geplagte Wesen
Soll dieser Blick voll Huld und Güte
Soll nicht die dichterische Leier tönen

Tief in Gedanken stand der neue Monarch. Er gedachte

Unter tausend frohen Stunden

Walzer
Was paßt, das muß sich ründen
Was wär ich ohne dich gewesen
Weinen muß ich, immer weinen
Wem du bei der Geburt gelächelt
Wenige wissen
Wenn alle untreu werden
Wenn ich ihn nur habe
Wenn in bangen trüben Stunden
Wenn Könige mit Gunst dich überhäufen
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Wer ein holdes Weib errungen
Wer einmal, Mutter, dich erblickt
Wer einsam sitzt in seiner Kammer
Wie den Seraph himmlische Lust erfüllet
Wie die Erde voller Schönheit blühte
Wie Friedrich starb entflohn die Pierinnen
Wir haben Weinmond, lieben Leute
Wo bleibst du Trost der ganzen Welt
Wo hier aus den felsichten Grüften
Wohin ziehst du mich

Zueignung
Zur Weinlese
Zu Sophiens Geburtstag



 


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Letzte Änderung am 23.02.2002.
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