An mein Schwert
Ich wuchs, da gab mein Vater mir
Ein Schwert von hartem Stahl,
Nun weihe ich ein Liedchen dir
O eines Jünglings schönste Zier
Nun mein zum erstenmal.
Sei stets des Hülfbedürftgen Schutz
Geführt vom starken Arm
Und biete jedem Feinde Trutz
Sei meinen Freunden stets zu Nutz,
Zerstreu der Räuber Schwarm.
Doch diene den Tyrannen nicht
Und blink fürs Vaterland
Und hau den, der für Sklaven ficht,
(Gewiß er ist ein schlechter Wicht),
Geführt von meiner Hand.
(RUB 7991, S. 5)
Gottlob! daß ich auf Erden bin
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Elegie auf einen Kirchhof
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