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31. <Buchstaben sind geistige Münze – Chiffern. Schl[egel] Sen[ior].>
32. Logik. Contraste – sind inverse Aehnlichkeiten.
33. <Mit einem Talent – einem Sinn etc. kokettiren.
(Koquettiren – Streben Aufmerksamkeit zu erregen und so ind[irect] zu gefallen. rhetorisch.)
Schl[egel]sen[ior]>
34. <Begr[iff] von Migniatur. Schl[egel]Sen[ior].>
35. <Phaenomenologische Natur der Mahlerey.>
36. K[unst]L[ehre].
Über das caracterisirende Glied einer jeden Composition.
37. <Bekleidete Natur. Ton der Landschaft. (Still-Leben)>
38. K[unst]L[ehre]. Krit[ik].
Über das neuere Princip der Nachahmung der Natur. / Realisirung des Scheins. Schl[egel]Sen[ior]./
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39. Psych[ologie].
Was man mit Fertigkeit und Leichtigkeit thun kann, dazu hat man Neigung; fürs Entgegengesezte,
Abneigung. Unser Wille ist entweder abhängig von + und – Neigung oder unabhängig.
40. (Psych[ologie].)
Was man nicht auf einmal fassen und thun kann oder will,
faßt und thut man successive und theilweise.
(S. 4-5)
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