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Johanna J. S. Aulich: Orphische Weltanschauung der Antike und ihr Erbe bei den Dichtern Nietzsche, Hölderlin, Novalis und Rilke. Verlag Peter Lang 1998. (ISBN 3-631-32568-1)
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Klappentext
Die Autorin
Rezensionen (1)
Inhaltsverzeichnis
Das Erbe der orphischen Weltanschauung der Antike hat einen bedeutenden Niederschlag in den Werken von Nietzsche, Hölderlin, Novalis und Rilke gefunden. Das Buch untersucht die orphischen Aspekte dieser Werke und zieht Verbindungslinien von der frühgriechischen Antike über orphikbezogene europäische Kulturstationen bis zur Gegenwart. Bisherige Kritiken und Klassifizierungen werden dabei überprüft. Eine Zeittafel der Werke und Lebensdaten der Autoren sowie ein Personen-, ein Sach- und ein Ortsregister ergänzen den Text.
Johanna Aulich studierte Chemie, Musik, Sprachen und Philosophie. Nach abwechslungsreicher Berufserfahrung kehrte sie schließlich in das Universitätsleben zurück und erhielt den Grad «Master of Arts» in Germanistik an der Simon Fraser University in Burnaby, Britisch Kolumbien, Kanada. Sie war langjährige wissenschaftliche Assistentin beim Journal of Baltic Studies und der Thalia Germanica mit Sitz an der Simon Fraser University. Sie ist Privat-Gelehrte und lebt in West-Kanada.
Vorwort
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9
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Einleitung
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11
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I. Die Orphik – Wesentliche Aspekte als Grundlage zum Verständnis ihres Einflusses auf die deutsche Dichtung
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15
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II. Friedrich Nietzsche – Wiederbelebung des Interesses für Orpheus und die Orphik
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57
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III. Friedrich Hölderlin
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93
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IV. Novalis (Friedrich von Hardenberg)
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125
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V. Rainer Maria Rilkes orphische Weltanschauung
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153
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Schlußfolgerung
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181
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Lebensdaten der Dichter und Zeittafel der Werke
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185
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Bibliographie
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187
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Personen- und Sachregister
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193
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Ortsregister
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201
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[ document info ]
Letzte Änderung am 14.01.2005.
© 1997-2007 f.f., l.m.
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