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        301. Ethik.
        Über die ersten Erscheinungen der Sittlichkeit.
        
       
        302. Pol[itische] Oec[onomie].
        Über das physiocratische System.
        
       
        303. Oec[onomie].
        Die Oeconomie ist durchaus chemisch – mineral[isch] chemisch (Stoffbereitungsk[unst])
        und Vegetab[ilisch] und thierisch oder physiologisch chemisch.
        
       
        304. Techn[ik].
        Manufactur – Fabrik.
        
       
        305. Pol[itische] Paedagog[ik].
        Die Academie ist die geistig gymnastische ErziehungsAnstalt. Dialectik.
        Geistesübungen aller Art. Disput[i]rübungen. 
        Technische Academie – Körperlich gymnastische[s] Erz[iehungs] Institut. 
        Hier werden alle handw[erklichen] Kandidaten gebildet. Ethische Academie –
        sittlich gymnastisches Erz[iehungs] Institut.
        
       
        306. Völkerlehre. Volkspaedag[ogik].
        Ein Volk ist, wie ein Kind, ein individuelles, paedag[ogisches] Problem. Dieses
        und jenes Volk hat, wie dies und jenes Kind, ein vorzügliches Talent – die Andern
        müssen nicht über dies Eine auszubilden vergessen werden. Ein Talent isolirt in
        die Höhe geschossen, verwelkt frühzeitig, weil es ihm an Nahrung fehlt. Diese
        Nahrung können ihm nur die übrigen Talente gewähren. Die sämmtlichen Talente
        machen gleichsam Einen Körper aus. Wenn erst der Körper auf Kosten Eines Gliedes
        leidet, so leidet nachher das Glied indirecte mit.
        
       
        307. Polit[ik].
        Wenn die ewigen Bünde sich darauf eingelassen hätten für alle Kantons einerley
        Verfassungsform zu bestimmen, sie wären längstens und um so schneller zerfallen,
        je genauer einförmig – je künstlicher organisirt sie gewesen wäre. Die Regel der
        Natur ist eine unendliche Mannichfaltigkeit in den Formen – Einheit in dem
        Principium, welches, alles umfaßt. 
        Müllers Geschichte d[er] Schweitz.
        
       
        308. Pol[itik].
        Staatskranckheiten – Staatsunschuld. StaatsGeist –Staatsfertigkeit – Staatsleben –
        Staatsphysiologie – Staatshandel [–] Gemeinschaft und wechselseitiger Tauschhandel aller
        Glieder. Staatslage – Staatsterritorium. An vielen Orten sollte gar kein Staat
        angelegt werden.
        
       
        309. Geogr[aphie].
        Die heißen und kalten Zonen verstärken sich gegenseitig.
        
       
        310. Farbenlehre.
        Die farbigen Schatten – Gelb und Blau. Roth.
        
       
        (S. 54-55)
        
       
       
        
         
           
          [Nr. 291-300] 
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          [Nr. 311-320] 
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