Aquarium - Titelseite
·AQUARIUM·
Novalis im Netz

 Titelseite

 Werk

 Neue Bücher

 Porträts

 Autographen

 19. Jh.

 Sekundäres

 Zeittafel

 Suche

 Weißenfels

 Links

 

Archives françaises
English TOC
Índice español
Indice italiano
Sie sind hier:
Aquarium > Sekundäres > Ars Inventrix (Zusammenfassung)


Zusammenfassung

Johan Redin: Ars Inventrix. Eine Untersuchung über das paraaesthetische Projekt von Friedrich von Hardenberg (Novalis). Uppsala 2003. (xii) 326 S.

Die Dissertation ist in schwedischer Sprache verfasst und enthält eine deutschsprachige Zusammenfassung. Diese wird hier mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlicht. Einen kürzeren englischen Abstract und das Inhaltsverzeichnis der Dissertation finden Sie hier.

*

Das Wort Aesthetik erwähnt Friedrich von Hardenberg (Novalis) in seinem Werk nur wenige Male und auch dann bleibt unklar, welchen Inhalt er dem Begriff verleiht. Er stellt Sätze wie zum Beispiel »die Aesthetik ist ganz unabhängig von der Poësie« und »die Aesthetik dürfte wohl ganz zur Psychologie gehören« auf. Diese beiden Sätze sind eigenständig und können verschieden interpretiert werden. Dass die Aesthetik unabhängig von der Poesie sei und eher zur Psychologie als zur Philosophie der Kunst gehören sollte, kann bedeuten: a) Hardenberg ist der Auffassung, dass die Aesthetik keine Berührungspunkte mit der Dichtkunst hat und eher eine psychologische Theorie als eine Theorie der Kunst ist. Der Satz kann aber auch dahingehend gedeutet werden, dass b) das Aesthetische sich nicht nur auf eine Theorie der Dichtkunst bezieht und die Aesthetik mittels der Psychologie zeigen kann, inwieweit die Vorstellung des Menschen von einer inneren und einer äusseren Welt ein produktiver und experimenteller Prozess ist.

Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der zweiten Interpretation. Hardenberg unternimmt den Versuch, über die Dichtung und Kunst hinaus einen größeren Rahmen für die aesthetische Theorie zu finden. In seinen Schriften existiert der Begriff »Paraaesthetik« nicht, er wurde jedoch in dieser Untersuchung formuliert, um zu betonen, dass Hardenberg verschiedene Begriffe und Vorstellungen der zwei Gebiete, auf denen er das größte Wissen besaß – der Philosophie und den Naturwissenschaften –, zu integrieren suchte. Der paraaesthetische Versuch von Hardenberg wird hier als ein Versuch gedeutet, die Philosophie und die Naturwissenschaften mit der Kunst zu verbinden und somit eine allgemeine Theorie der Kreativität aufzustellen. Eine solche Theorie ist erkennbar, wenn Hardenbergs Benutzung der Begriffe Experiment, Kombination und Erfindung untersucht wird.

Der Titel der Dissertation – »Ars Inventrix« – ist einem der Fragmente entnommen, in denen Hardenberg an die Vorstellung der rationalistischen Philosophie von einer Erfindungskunst anknüpft. Diese Kunst – in der Philosophiegeschichte ars inveniendi genannt – ist darauf ausgerichtet, auf methodische Art und Weise Kenntnisse über das Unbekannte aus dem bereits Bekannten zu gewinnen. Die Idee von einer solchen Erfindungskunst wird u. a. in Hardenbergs Interesse für die Algebra und die kombinatorische Mathematik wiedergespiegelt, vor allem jedoch in seiner Definition dessen, was er die »Kunst des Romantisierens« nennt. Romantisieren ist die Fähigkeit, »dem Bekannten die Würde des Unbekannten« zu verleihen, indem das Allgemeine und Alltägliche potenziert und zu etwas Fremdem erhöht wird. Seiner Auffassung nach ist es auch die Aufgabe der romantischen Philosophie, diese Operation zu erklären. Die übergreifende Fragestellung der Untersuchung gilt diesem dialektischen Verhältnis zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten, dem Eigenen und dem Fremden. Es wird die These aufgestellt, dass die romantische Philosophie Hardenbergs eine Philosophie des Experimentierens und Erfindens ist, die nach einer inneren Vereinigung von Philosophie, Naturwissenschaften und Kunst strebt.

Zwei Phasen der intellektuellen Entwicklung von Hardenberg stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Die erste betrifft seine Rezeption der idealistischen Philosophie und die während 1795-98 entstandenen Fragmentsammlungen. Die zweite bezieht sich auf sein Studium an der Bergakademie Freiberg und das Projekt der Universalenzyklopädie Das Allgemeine Brouillon von 1798/99. Hardenbergs Kritik des Systemdenkens in Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre (1795) und des oryktognostischen Klassifikationssystems in Abraham Gottlob Werners Von den äußerlichen Kennzeichen der Foßilien (1774) vereint beide Entwicklungsphasen.

I • LOGOLOGIE

Der erste Teil der Untersuchung behandelt die Stellungnahme Hardenbergs zur Systemphilosophie von Fichte und zur Vorgeschichte des Systembegriffs bei Karl Leonhard Reinhold und Immanuel Kant. Vor dem Hintergrund der kritischen Architektonik von Kant erhoben Reinhold und Fichte die Forderung, dass das philosophische System auf einen unbedingten Grundsatz, d. h. ein Prinzip, aus dem alles ableitbar ist, gegründet werden müsse. Nach seinen Studien an der Universität in Jena zu Beginn der 1790er Jahre wurde Hardenberg mit Reinhold und dessen Philosophie bekannt, erhielt aber auch Anregungen von Fichtes Denken. Hardenberg ist jedoch eindeutig der Auffassung, dass eine absolute Philosophie mit dem Ausgangspunkt in einem obersten Grundsatz sowohl unmöglich als auch irrtümlich ist. Dieser Standpunkt wird in seinem Bezug zu Hardenbergs Gedanken analysiert, dass das innere Prinzip der Philosophie Freiheit und Unendlichkeit sein müsse, d. h. in ein System gebrachte Systemlosigkeit. Er schlussfolgert daraus, dass die Philosophie ein offenes System sein muss, das sich ständig aufs Neue erfinden lässt. Gleich dem Wesen der Kunst kann weder die Philosophie noch das Absolute definiert oder mit Hilfe eines Systems bestimmt werden.

Die vorliegende Dissertation hebt besonders Hardenbergs Neologismus Logologie hervor und die mit diesem Begriff von ihm vorgetragene metaphilosophische Kritik. Unter Logologie wird eine Vereinigung von Philosophie und Philologie verstanden, deren zentrale Frage das Wesen der Sprache und des Bezeichnens ist. Hardenberg vertritt die Auffassung, dass die Philosophie durch eine Sprache vermittelt werden muss und dass gemäß dem Wesen der Sprache etwas Ungenaues mitgeteilt wird. Wenn die Philosophie Dichtung und Sprache untersucht, kann sie sich ihrer offenen und im Grunde unsystematischen Form bewusst werden. Man studiert fremde Systeme, um sein eigenes System zu finden, meint Hardenberg und verteidigt in Übereinstimmung mit seinem Freund Friedrich Schlegel das Lesen und Schreiben als freie Tätigkeiten des Geistes. Der Gedanke der freien Tätigkeit der Rezeption und Produktion wird zu einem zentralen Bestandteil seiner Theorie einer organischen »transzendentalen Poesie«. Diese universelle »Poesie« wird allerdings nicht in erster Linie als eine literarische Form verstanden, sondern als ein Ansatz zu dem, was Hardenberg als ein »vollständiges Experiment« bezeichnet.

II • EXPERIMENT

Der zweite Teil der Dissertation erörtert die romantische Philosophie von Hardenberg unter Bezug auf seine Begriffe Experiment, Kombination und Erfindung. Die Analyse wählt als Ausgangspunkt die Aufzeichnungen Fichte-Studien (1795/96), in denen Hardenberg Argumente dafür vorlegt, dass Fichte nur die Basis für seine Theorie des Ich vorausgesetzt habe. Hardenberg ist dagegen der Auffassung, dass die Philosophie das Ich eher erschaffen müsse, als es zugrunde zu legen. Von dieser These ausgehend entwickelt er seine Kritik der Philosophie Fichtes hin zu einer »höheren Wissenschaftslehre«, zu einer romantischen Philosophie.

In Hardenbergs Formulierung der romantischen Philosophie nimmt die Untersuchung der »Variationsoperation« des Subjekts und des Objekts einen großen Raum ein. Diese Operation beschreibt er als eine »romantisierende« Handlung, in welcher sich die innere Welt des Ich mit der äußeren Welt vermischen lässt: ein Schaffensakt, der auch als »magischer Idealismus« bezeichnet wird. Mit Hilfe des magischen Idealismus wird eine tiefere Verbindung zwischen den Gegenpolen Idealismus und Realismus betont, in dem das Magische die Fähigkeit darstellt, die Sinnenwelt willkürlich zu gebrauchen.

In dieser Arbeit wird der Romantikbegriff bei Hardenberg vor allem als eine Philosophie der kognitiven Abstraktionsstufen des Subjekts untersucht, und nicht als ein literaturtheoretisches Konzept. Hardenbergs mehrdeutiger Begriff »Poesie« wird im Zusammenhang mit seiner Idee einer »synkritischen Politik der Intelligenz« und der Theorie einer »Plastisierungsmethode« des Denkens interpretiert. Mit einem synkritischen Denken ist die schaffende Kraft des Vorstellungsvermögens und damit die Möglichkeit des Ich gemeint, Anschauungen konstruieren zu können. Der magische Idealismus hat seine Wurzeln im transzendentalen Idealismus, es wird jedoch unterstrichen, dass Hardenberg auch Gedanken von Baruch Spinoza, Nikolaus von Zinzendorf und Plotinos aufgreift. Diese Gedankengänge werden benutzt, um gegen Fichtes Wissenschaftslehre anzugehen. Hardenberg formuliert auf diese Weise eine dynamische Theorie vom Immanenten und vom Transzendenten.

Eine zentrale These in diesem Teil der Untersuchung ist, dass die romantische Philosophie im Grunde eine Philosophie des experimentellen Denken ist. Nach Hardenberg haben vor allem Fichte und Kant demonstriert, wie die reflektierende Handlung des Ich eine »Selbstexperimentation« ist. Er konstatiert jedoch, das beide Philosophen an ihre jeweiligen Systeme gebunden und die experimentellen Voraussetzungen daher eingegrenzt sind.

Seinen Experimentbegriff entwickelt Hardenberg in direktem Bezug zu den Gedanken über den magischen Idealismus. Was er hier »Experimentallehre« oder »die Wissenschaft des tätigen Empirismus« nennt, erforscht auf ähnliche Weise den Zusammenhang zwischen dem Idealen und dem Realen, d. h. wie das Ich seine Gedanken zu äußeren Dingen und umgekehrt die äußeren Dinge zu Gedanken machen kann. Es wird deutlich, dass Hardenberg bei dieser Fragestellung an die Naturwissenschaften anknüpft, in denen das Experiment eine auf künstliche Weise erzeugte Anschauung oder Erfahrung darstellt. Hypothese und Experiment sind somit ein Versuch, das Unbekannte zu etwas Bekanntem zu machen auf eine Weise, die dem Akt des Romantisierens gleicht. Folglich stellt er einen Vergleich an zwischen der naturwissenschaftlichen Praxis des Experimentierens und dem Experimentieren-Können mit verschiedensten Begriffen und Ideen im eigentlichen Vorstellungsvermögen.

Die Darstellung der romantischen Philosophie von Hardenberg wird mit einer Untersuchung darüber abgeschlossen, wie die Theorie vom Experiment mit den Begriffen Kombination und Erfindung verbunden wird. Experimentieren bedeutet Erfinden und Erfinden ist die Fähigkeit, neue Kombinationen von Dingen, Ideen und Begriffen zu entdecken. Die Grundlagen der romantischen Philosophie stellt er u. a. der philosophischen Heuristik (ars inveniendi) von Christian Wolff, der ars combinatoria von Gottfried Wilhelm von Leibniz, der kombinatorischen Mathematik von Karl Friedrich Hindenburg und der kombinatorischen Entwicklungsphilosophie von Marquis de Condorcet gegenüber. Hardenbergs Rezeption dieser Philosophen und seine Diskussion der Erfindungskunst werden in Bezug auf seine These analysiert, die Fähigkeit zum Romantisieren sei ähnlich dem Algebraisieren, sowie in Bezug auf seine Definition der Phantasie und Einbildungskraft als Erfindungskraft. Die romantische Philosophie erhält damit einen wichtigen Zusatz: die Theorie von der »Ars Inventrix«, die sich deutlich in seinem Projekt einer Universalenzyklopädie wiederspiegelt.

III • ENZYKLOPÄDIE

Der dritte und abschließende Teil der Dissertationsschrift beschäftigt sich mit Hardenbergs Entwurf zu einer Enzyklopädie mit dem Titel Das Allgemeine Brouillon. Die Mehrzahl der Aufzeichnungen, in denen er sich mit den Begriffen Experiment, Erfindung und Kombination auseinandersetzt, finden sich gerade in diesem Werk. Die Kritik des Systembegriffs in der Philosophie wird hier, in der Enzyklopädie, mit der Kombinationsphilosophie verbunden. Daher wird dieses Werk als Hardenbergs Versuch angesehen, seine kritischen Ideen praktisch umzusetzen. Die Untersuchung misst der Tatsache Bedeutung bei, dass die Enzyklopädie während der Ausbildung Hardenbergs an der Bergakademie Freiberg in den Jahren 1798 bis 1799 entsteht. In dieser Zeit betreibt er intensive Studien in den Naturwissenschaften und lernt Professor Abraham Gottlob Werner kennen.

In gleicher Weise, wie seine Kritik der Wissenschaftslehre von Fichte ein Impuls für Hardenbergs philosophisches Programm war, wird nun die Kritik von Werners Schrift Von den äußerlichen Kennzeichen der Foßilien (1774) zu einem Impuls für die Arbeit an der Enzyklopädie. In Werners Schrift wird eine Methode vorgestellt, wie Minerale korrekt beschrieben, bezeichnet und klassifiziert werden können. Hardenberg kritisiert Werners scharfe Unterscheidung zwischen den äußeren Merkmalen der Minerale und ihrer inneren, chemischen Zusammensetzung. In den Aufzeichnungen mit dem Titel Werner-Studien (1798) besteht Hardenberg auf einer »Revision« des Wernerschen Systems, die eine Vermittlung zwischen Äußerem und Innerem einschließen soll. Er knüpft hier an die Theorie von dem Bekannten und dem Unbekannten an, die er in seiner romantischen Philosophie vom magischen Idealismus formuliert hatte.

Aus der Revision des Systems von Werner entsteht in der Enzyklopädie ein Klassifikationsmodell. Hardenberg stellt voran, dass er diese Revision benutzen will, um das System der Wissenschaften neu zu bearbeiten. Mit Hilfe einer Analytik des Äußeren und Inneren beabsichtigt er eine Studie der Ausrüstung mit Instrumenten, Begriffen und Methoden in den verschiedenen Einzelwissenschaften, um diese dann mit den äußeren Forschungsobjekten zu vergleichen. Das Ziel besteht darin, neue Einzelwissenschaften erfinden zu können, indem eine bestimmte Verfahrensweise oder ein System mit einem heterogenen Objekt kombiniert wird. Er unternimmt eine Zerlegung der Wissenschaften in ihre jeweiligen individuellen Kennzeichen und »Symptome«, um zu entdecken, wie eine Wissenschaft in eine andere übergehen kann und damit auch, wie ein bestimmtes System mit einem anderen kombiniert werden kann. Hardenberg bezeichnet das als seine »Kombinationslehre der wissenschaftlichen Operationen«, eine »Grammatik« der Bestandteile der Wissenschaften.

Für diese Kombinationslehre ist die Entwicklung des Begriffs der Analogie von zentraler Bedeutung. Erst mit Hilfe der Analogie findet er die Affinitäten, die unvereinbar oder heterogen zu sein scheinen. Ausgehend von der Analogie wird die Enzyklopädie von Hardenberg als ein Projekt interpretiert, dessen Zweck darin besteht, alle Einzelwissenschaften wieder zu einer einzigen zu vereinen, d. h. sie zunächst zu zerlegen, um sie dann zu einer Ganzheit zusammenzusetzen. Kraft des Analogiebegriffs wird Das Allgemeine Brouillon vom Verfasser hier als ein paraaesthetisches Projekt interpretiert. Mit Hilfe der Analogie soll schließlich die Zusammengehörigkeit von Wissenschaft, Kunst und Philosophie demonstriert werden, weil das Vorhaben der Enzyklopädie darin besteht, die innere Einheit allen Schaffens und Denkens zu zeigen.

Seine Kombinationslehre vergleicht Hardenberg mit dem im Prinzip unendlichen Vermögen der Sprache, Buchstaben zu neuen Wörtern und Sätzen zusammenzufügen, was der Enzyklopädie einen naturphilosophischen Zug verleiht. Er knüpft damit an eine naturphilosophische Tradition an, die die Bestandteile und Atome der Natur als Analogie zur Bildung von Worten aus Buchstaben in der Sprache betrachtet. Die Thematisierung der Natur als Buch (liber naturae) in der Romantik findet bei Hardenberg ihren Ausdruck in einer Art physikalischer Philologie. Inspiriert von der Arbeit Ernst Chladnis über die akustischen »Klangfiguren« formuliert Hardenberg seine Theorie der Naturgeschichte der Sprache. Diese Theorie wird in der vorliegenden Untersuchung mit einem ähnlichen Gedankengang bei dem Physiker Johann Wilhelm Ritter verglichen.

Eine kurze Analyse des Begriffs Assimilation und seines Zusammengehörens mit dem Begriff Analogie schließt die Untersuchung ab. Hardenberg versteht unter Assimilation eine organische Bildungslehre und einen Schaffensprozess, in denen die Wissenschaften durch den Austausch von Begriffen und Ideen sich gegenseitig nähren. Das hier wiederkehrende Thema ist die Betonung der logologischen Kritik, dass man fremde Systeme untersucht, um sein eigenes System zu finden, sowie das Prinzip des magischen Idealismus, dass die Erfahrung der Welt durch das Ich eine Mischung aus dem Eigenen mit dem Fremden ist.

Übersetzung Susanne Concha-Emmrich.



 


[ document info ]
Letzte Änderung am 08.05.2005.
© 1997-2006 f.f., l.m.
Aktuell
Jermey Adler:
»Novalis & Philo-Sophie«

The Times LS, 16.04.2008
Mit Novalis durchs Jahr
Krit. Ausgabe, 28.09.2007
Symposium:
Novalis und der Orient

Oberwiederstedt,
30./31.08.2007
Novalis en français
Novalis im Feuilleton
Volltextsuche
Neu im »Aquarium«
Neue Bücher 2007
(27.11.2007)