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Hermann Kurzke: Novalis [1988]. 2., überarbeitete Auflage. München: Beck 2001. (ISBN 3-406-45968-4.)
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Klappentext
Zum Autor
Inhaltsverzeichnis
Präzise und vorurteilslos, aber dennoch liebevoll zeichnet Hermann Kurzke in diesem Autorenbuch ein Porträt des frühverstorbenen Romantikers Novalis (Friedrich von Hardenberg). Er zeigt den Zusammenhang zwischen dem scharfsinnigen Intellektuellen und dem Träumer, dem Erotiker und dem religiösen Schwärmer, dem Politiker und dem Poeten und zieht Verbindungslinien zwischen der so unromantischen Berufstätigkeit als Kreisaktuarius und Salinenassessor, der rätselhaften Liebe zu der im Alter von 15 Jahren verstorbenen Sophie von Kühn und dem schriftstellerischen Werk.
Hermann Kurzke ist Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Mainz. Im Verlag C. H. Beck ist von ihm bereits erschienen: Thomas Mann. Epoche – Werk – Wirkung (31997); Thomas Mann. Das Leben als Kunstwerk (32000).
Vorspiel
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9
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Kreisaktuarius und Salinenassessor Der Dichter und sein Beruf
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18
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Eine Viertelstunde hat sein Leben bestimmt Sophie von Kühn
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25
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Der magische Idealist ›Blüthenstaub‹
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34
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Romantische Politik ›Glauben und Liebe oder der König und die Königin‹
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41
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Romantisieren Die Aufzeichnung VF 105
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46
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Natur ›Die Lehrlinge zu Sais‹
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50
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Zwischenhalt Entwicklung und Einheit des Werks
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56
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Religion ›Die Christenheit oder Europa‹
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61
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Reize des Göttlichen ›Geistliche Lieder‹
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68
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Die wollüstigen Beseligungen des Bewußtseinsverlusts ›Hymnen an die Nacht‹
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77
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Gegen den prosaischen Goethe ›Heinrich von Ofterdingen‹
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88
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Epilog
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100
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Nachbemerkung zur zweiten Auflage
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103
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Zeittafel
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105
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Zitierhinweise und Abkürzungen
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107
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Literaturhinweise
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108
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Bildnachweis
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112
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Letzte Änderung am 16.03.2005.
© 1997-2007 f.f., l.m.
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